Mittwoch, 10. Juli 2013

BB vom 09.07.2013

Ort: "Silent Hill"
Zeit: 22:45 bis 1:00 Uhr
Wetter: klar aber sehr dunstig
fst ~5m7

Dieser Julineumond ist wohl einer der besten, die ich die letzten Jahre erlebt habe, vieleicht nicht was die Himmelsqualität angeht, doch in jedem Fall was die Konstanz der nutzbaren Nächte betrifft. Zeitig wurde mir klar, daß die meisten Kollegen entweder von der Schönwetterkatastrophe übersättigt oder aber einfach körperlich ausgezehrt waren und ich heute eher mal die Einsamkeit genießen sollte. Zuerst steuerte ich Laufenselden an - naheliegend, doch schon wieder gings dort rund im Vereinsheim und ich entschied spontan noch einige Kilometer weiter zu fahren um einen neuen Platz zu testen, den ich tagsüber schon ein paar Mal besucht habe.

Auf einer freien Kuppe gelegen, bietet dieser Platz eine atemberaubende Fern- und Rundumsicht. Lediglich nach Norden stehen ein paar Bäumchen, die zwar keine Horiziontsicht erlauben, aber wer braucht das im Norden?




Was zu erst auffällt: Eine unglaubliche Stille, der Wald ist mit seiner typischen Geräuschkulisse ein paar Hundert Meter entfernt, lediglich ein sehr leises Rauschen in den Bäumen 50 Meter weiter und das sporadische Zirpen der Grillen. Der Blick wandert zum Horizont. Ein paar Straßenlaternen in 4km Entfernung, gut die sind auf dem Niveau hellerer Sterne und bringen keine Adaptionsminderung, da es recht feucht ist erhebt sich eine Lichglocke des näheren Ortes, interessanterweise scheint sie sich aber fast gar nicht in den Himmel zu erheben sondern hört fast horizontgenau aus, kein Wunder liegt der Ort doch fast 100m tiefer als der Platz. Die Rheinmaingebietsaufhellung hingegen reicht etwas über den Horizont hinaus, bewegt sich aber maximal auf dem selben Niveau wie an unserem Stammplatz.

Was mich unglaublich fasziniert - ich lege den Kopf nach hinten und man verschmilzt mit dem Himmel, das hat man leider leider nicht an vielen Orten, denn eine wie auch immer geartete Einschränkung der Horizontsicht lässt das höchstens zu wenn man auf dem Boden liegt und in den Zenit schaut, hier geht das schon bei 50° Höhe im Stehen! Exakt im Süden stehen ein paar Windräder, auch eine Aufhellung ist zwischen ihnen wahrzunehmen. Der Skorpion aber zeigt sich durch die perfekte Horizontsicht so komplett wie ich ihn noch nicht gesehen habe. Die Dämmerung ist aber noch in vollem Gange. Das zweite Foto entstand entsprechend etwas später...







Schlaue Menschen haben mir direkt eine Bank mit Tisch aufgestellt, was meine Barndoorgeschichte schon fast luxuriös werden lässt, wobei ich mich mit Fotos heute gar nicht so lange aufhalte.


Ich knipse ein wenig in den Schwan und in Richtung Cassiopeia/Andromeda, doch heute will sich die Lust darauf nicht so recht einstellen, bei 15 Serienaufnahmen vom Schwan merke ich erst am Ende, daß der Neiger nicht richtig geklemmt war und sich von Bild zu Bild unbemerkt durch das Gewicht der Kamera mit 135mm Objektiv verschoben hat - egal, ich klappe den Rechner zu und packe das Gerödel ins Auto, stattdessen hole ich mir eine Decke und lege mich mit dem 8x40 Fernglas auf den Tisch - Wow! Der Himmel ist heute wirklich nicht nobelpreiswürdig aber es ist hochgradig entspannend und schön, wenn ich dort liege, kann ich mit und ohne Fernglas praktisch in jede Richtung schauen - nur Himmel!

So verbringe ich noch etliche Zeit mit dem Surfen durch die Milchstraße, versuche anhand der Triatlas A-Karte ein paar Objekte in Schwan, Schütze und Ophiuchus zu identifizieren, es gingen trotz des schmierigen Himmels relativ viele Objekte mit dem kleinen Glas.

Gegen 1 Uhr packe ich ein, was sich mit einem Fernglas und einer Flasche Trinken als zügig machbar erweist :D Mann, schon lange bin ich nicht mehr mit so leichtem Gepäck unterwegs gewesen hat AUCH mal was... Auf der Heimfahrt überlege ich noch, ein Foto von der nahen Burg mit Milchstraße im Hintergrund zu schiessen, aber den Umweg gebe ich mir dann heute doch nicht mehr, war ohnehin nicht das letzte Mal an diesem Platz!

Das große "Oh" entlockt mir der Platz in erster Linie wegen der Ruhe (im Gegensatz zum Stammplatz wo die Bundesstraße nur 300m entfernt auf gleicher Höher vorbeiführt, sind es hier über 2km und sie liegt 150m tiefer) und der nahezu perfekten Rundumsicht, die mich besonders geflasht hat, dazu die netten Sitzgelegenheiten und kurzgeraspelter englischer Rasen mit Platz für mehrere Autos nebst Teleskopen - wobei ichs da gerne etwas einsamer hätte, das macht nämlich den Charme aus.

>>Zum Abschluß (?) eine Fernglasnacht<<

Dienstag, 9. Juli 2013

BB/Fotobericht vom 09.07.2013

Ort: Feld bei Taunusstein
Zeit: 0:00 Uhr bis 1:15 Uh
Wetter: klar

Ich war gestern nochmal zwischen Mitternacht und 1 Uhr ein bisschen auf dem heimischen Feld um die Barndoor tickern zu lassen.

Aufstellen und Knipsen war an sich kein Problem und hat auch Spaß gemacht, allerdings habe ich zwei massive Probleme bekommen. Zwar wusste ich, daß die beiden alten M42 Objektive die ich benutzt habe, nicht mit f/2,8 benutzt werden dürfen, weil dann die Sternabbildung bis zur Unkenntlichkeit verzerrt wird, aber gerade diese beiden (35mm und 28mm) sind wohl doch so grottig, dass ich sie auch nicht mit f/4 betreiben kann [glare] Jedenfalls war die Abbildung trotz super Nachführung und recht gutem Fokus Müll.

Hauptproblem stellt aber für mich die Bearbeitung da, habe Ewigkeiten nix mehr gestackt und nach Anleitung das ganze mit dem Deepskystacker machen lassen - Katastrophe!!

Erstmal die Aufnahmedaten: ISO 1600 f/4 3x105s Light + 2x105s Dark (sollte mir zum Üben erstmal reichen, ich weiss ja immerhin was ich mitunter schon aus einem EINZELbilder herausholen kann)

Rohbild/Dark/DSS Stack


Jetzt bin ich ja nicht ganz doof und hab mich an die weitere Bearbeitung in Fitswork und Gimp gemacht, mit ersterem habe ich erstmal den Hintergrund geebnet, denn da ist schon eine böse Aufhellung im Schwan obwohl er schon so hoch stand - Frankfurt halt, dem kann ich bei mir vor der Haustür nicht entgehen!

Aber die Bearbeitung, Kurven, Werte ect. hat alles nur noch schlimmer gemacht :( Da war wirklich nichts mehr rauszuholen, alles viel zu hell, kein gescheites Verhältnis zwischen Kontrast und Helligkeit herstellbar.

Am Ende hab ich dann den Stackingmist verworfen und aus einem ersten (Einzel)Schuss mit f/2,8 Sternen einen kleinen Ausschnitt solange verbogen bis er wenigstens nach ETWAS aussah :D

Ein 105s Einzelbild bei ISO 1600 f/2,8, den rechten Rand wo die Aufhellung am schlimmsten war hab ich einfach abgeschnitten...


 
Das selbe Spiel hat sich auch in Cas nochmal wiederholt... nur habe ich hier nichts beschnitten. Man beachte die hellen Kometen die auf die Bildmitte zurasen [lol] Lehrbuchmässig...


 
Mein Fazit: Die alten Objektive sind leider für die Katz, das heisst nicht alle, mein 50mm und 135mm sind soweit okay, zumindest bei f/3,5 - f/4. Das Kitobjektiv (18-55) leistet da einfach Welten mehr, dafür hat es keinen Unendlichkeitsanschlag sondern muss mühsam über den mitzuführenden Rechner fokussiert werden (die 400D hat ja leider noch kein Liveview).

Einziges Zubehörteil, daß sich keinerlei Schwächen geleistet hat, war mal wieder die Barndoor selber - Achja und mein 8x40 mit dem ich während des Knipsens ganz entspannt über den Himmel gerauscht bin.

Montag, 8. Juli 2013

BB vom 07.07.2013

Ort: Laufenselden
Zeit: 22:15 - 02:25 Uhr
Wetter: zu Beginn durchziehende Schleierwolken, später klar
fst 6m1
16-11°C

Eine weitere Nacht, die letzten Neumondphasen darf ich mich wirklich nicht beschweren - Himmel wird von der Mondphase her brauchbar, zack 2-4 nutzbare Nächte - wer mehr verlangt ist gierig ;)

Mit Benny hatte ich mich fest verabredet, alle anderen hatten keine Rückmeldung hören lassen, umso erfreuter war ich, als ich bei der Einfahrt bereits Oliver mit einem noch unbefleckten Kollegen antraf, der in die hohe Kunst des Teleskopierens eingeführt werden sollte.

Meine Tochter war heute ebenfalls mal wieder mit dabei und war zu Beginn noch fit genug um M13 zu bewundern und von Saturn buchstäblich vom Hocker gehauen zu werden, wobei sich die Begeisterung über die der uns umschwirrenden Glühwürmchen in etwa die Waage hielt.

Benny war ebenfalls recht frühzeitig eingetroffen und so konnte es losgehen. Ob Olivers Gast wurde das Programm kurzfristig umgestellt, weil die beiden "nur" zwei Ferngläser dabei hatten, war Hypatia entsprechend beliebt und wir fuhren im Laufe der Nacht eine Menge Standardobjekte des Sommerhimmels an um verschiedene Objektklassen und Effekte von Okularen und Filtern vorzuführen. Sehr sehr nett fand ich übrigens den Cirrus Komplex KOMPLETT in Olivers Fernglas mit eingeschwenkten UHC Filtern. Je näher wir uns 1 Uhr näherten desto knalliger wurder der Himmel, die durchziehenden weißen Schleierwolken, die mir vor Mitternacht noch etwas Kopfzerbrechen bereiteten waren weit nach Osten abgezogen und ausser Sicht.

Dank Benny, der sich einige der Bestof Objekte im Schützen aufgeschrieben hatte, kam ich in den Genuss dieser schönen Region mit Objekten wie M16, M17, Trifidnebel und Lagunennebel (letzterer wieder toll in Olivers Fernglas). Der Schwanennebel M17 wurde dann auch noch das Opfer meines Bleistifts, ich hatte mich mit Benny über verschiedene Zeichentechniken und Stile unterhalten und so war eine Livevorführung schon fast Pflicht. Heute morgen nach dem Aufstehen wurde die Skizze dann direkt ins Reine gezeichnet.


Kleine Anekdote: Erst heute früh merkte ich WORAUF ich da meine Skizze angefertigt hatte :D Durch das Rotlicht war es unsichtbar - ein Kochrezept für mexikanische Wraps mit rotem Stift geschrieben...

Gegen 1:45 Uhr ging es für Benny2 dann Richtung Heimat, nun hatte ich doch noch etwas vom Freitag nachzuholen! Erneut ging es zu den Galaxien in der Leier, die bereits ihren Kulminationspunkt überschritten hatte. Ich musste mich durch das gedrehte Gesichtsfeld erst wieder etwas einsehen, konnte die Galaxie NGC 6703 (11m4) mit ihrem Begleiter 6702 (12m2) aufspüren. Da mir das Feld schon vor zwei Tagen gut gefallen hat, nahm ich mir nun nochmal 20min Zeit sie zu beobachten und in einer Zeichnung festzuhalten. Vor allem 6702 ist mir etwas zu hell und groß geraten, aber das Feld gibt die Zeichnung denke ich recht gut rüber am besten schaut man sich die Zeichnung genauso an wie im Okular: Indirekt (das würde ich ohnehin bei fast jeder DS-Zeichnung empfehlen um den realistischeren Eindruck zu bekommen!)


Nach der Zeichnung war es dann auch für mich Zeit den Krempel einzupacken, Oliver und sein Kollege haben ebenfalls bis zum Ende durchgehalten und fuhren mit mir zusammen gen Heimat. Was sich auf der Heimfahrt einmal mehr zeigte: Der Standort ist mit fast 500m Höhe ü.N.N. die Anfahrt immer wert, denn im Aartal waberten die Nebelfetzen über die Strasse.

Eine sehr schöne Nacht, die zwar keine neuen Objekte brachte wie ich mir das eigentlich vorgenommen hatte, aber immerhin kam ich endlich mal wieder zum Zeichnen und die Neumondphase ist ja noch lange nicht rum...

Samstag, 6. Juli 2013

BB vom 05.07.2013

Laufenselden
22:30 - 2:30 Uhr
wolkenlos, stärkerer Dunst bis etwa 35° Höhe
Im Zenit ~ 6m

Schon Anfang der Woche versprachen mir die Wetterdienste, dass diese Nacht die erste brauchbare der Neumondphase sein sollte, blöderweise sah es den ganzen Tag gar nicht danach aus, aber zumindest wolkenlos war es dann wirklich wenn auch wirklich noch schmierig, aber freier Himmel will genutzt sein... Bei Andreas und Benny rannte ich damit offene Türen ein und schon standen wir auf dem Acker, umschwirrt von erstaunlich vielen Glühwürmchen (die dringend auf Rotlicht umgebaut werden sollten!).

Zu allem Überfluss war heute auch noch das fussballerische Saisonende zu feiern, also war im Vereinsheim bis  nach Mitternacht noch Licht und hin und wieder auch ein Auto, dass uns das Leben schwer machte. Irgendwann war dann aber endlich Ruhe und auch der Himmel hatte sich massiv gemausert! Die beeindruckende Milchstraße war fast von Horizont bis Horizont zu verfolgen.

Objekttechnisch war ich heute endlich mal wieder auf "Abwegen". Das war nach langer Zeit, in der ich hauptsächlich ungezielt altbekannte Objekte aus dem Kopf angefahren habe, oder Spontaneingebungen aus dem Atlas gesucht habe, wieder ein vorbereitetes Projekt mit entsprechenden Karten.
Während die Sommermilchstrasse bekanntermaßen ein Übermaß an Sternhaufen, Planetarischen Nebeln und Nebeln bietet, sind Galaxien relativ rar und bestimmte Sternbilder weisen gar keine bekannten Galaxien auf - was aber nicht heisst, dass es dort keine gibt! Für diesen Abend habe ich einige Galaxien in der Leier vorbereitet.

Den Start markierte die Galaxie NGC 6675. Sie liegt weniger als 2° von Vega entfernt und war gestern zu Beginn noch recht knifflig. Die Galaxie hat eine "Helligkeit" von 13m3 und 14m/arcsec² Oberflächenhelligkeit In der Aufsuchvergrößerung mit 22mm tastete ich mich Stern für Stern an die mutmaßliche Stelle heran, die war dank der CNebulaX Karten auch wirklich gut zu finden, auch wenn ich das nächste Mal die Sterne etwas zurückfahren werde, die 15m Sterne verwirrten da mitunter mehr als sie halfen, gerade bei niedrigerer Vergrößerung. Ans Eingemachte ging es aber mit dem 14mm Speers Waler.



Zwei recht markante Sternenkonstellationen im Gesichtsfeld halfen immens beim Festnageln. Da ist zum einen ein kleines "Sterngewimmel" das vom unteren Gesichtsfeldrand hereinragt, zum anderern eine visuell gut zu erfassende Sechsergruppe (eigentlich sind es mehr als sechs, auch visuell aber sechs sind von änlicher Helligkeit, die an die Sechs auf einem Würfel erinnern), diese zeigt praktisch direkt auf die Galaxie. Beim Augenrollen nahm ich recht schnell eine immer wiederkehrende Aufhellung an der richtigen Stelle wahr, sie war aber nicht dauerhaft zu halten, weswegen ich Andreas hinzurief, der nach einigem Einsehen die Galaxie bestätigen konnte. Nach einiger Zeit hatte ich den Dreh dann auch besser raus, sie war dann auch dauerhaft indirekt zu halten, wenn man den rechten unteren Okularfeldrand fixiert. Sie erscheint leicht elongiert gibt aber sonst keine Details preis.


Nach diesem eher unspektakulären Gesellen versuchte ich mich noch an der mit 11m4 "hellsten" Galaxie in der Leier: NGC 6703



Das Aufsuchen gestaltete sich von 13Lyr aus unproblematisch und schon sehe ich sie, nicht brennend hell aber direkt ganz klar auszumachen und fast perfekt rund. Recht schnell fällt mir eine weitere Galaxie im Gesichtsfeld ins Auge, NGC 6702, der mit 12m2 merklich schwächere Begleiter, der aber auch problemlos zu sehen ist. Dieses Feld sollte man sich übrigens als lohnendes Zeichenobjekt markieren! Die beiden Galaxien bilden mit einer kleinen Sternanhäufung ein nahezu perfektes Dreieck, sehr ästhetisch!


Diese drei Galaxien, blieben die letzten in der Leier in dieser Nacht, denn die Dämmerung kroch heran und irgendwie saß mir die kühle Feuchtigkeit auch langsam in den Knochen. Thema Feuchtigkeit: Man konnte es schon am starken Horizontdunst erahnen, es war tierisch nass! Koffer, Karten und Okulare blieben
auf der Heckablage, aber die Autos sahen aus wie nach einem Starkregen und der Holzschutz konnte heute auch mal zeigen was er drauf hat. Meinen Tausammler (aka Telrad) habe ich im Laufe der Nacht sicher drei Dutzend mal abgewischt. Für die Feuchtigkeit war der Himmel dann aber doch mehr als lohnend und wir hatten eine angenehme kleine Runde. Zum Abschluss schaute ich mit Benny noch M31 und zeigte ihm Mirachs Geist - NGC 404. Pegasus war schon komplett aufgestiegen und man hätte sich sogar noch in die Gegend um NGC 7331 wagen können, aber gen Osten wurde es schon langsam heller und so verschoben wir weitere Beobachtungen auf die nächsten Nächte, die wohl auch alle nutzbar sein werden!

Zu Beginn liess ich noch die Kamera leerlaufen, aus 109 Aufnahmen á 20s bei ISO 800 habe ich den Dämmerungsverlauf (~23 Uhr bis 23:40 Uhr) und das Vorbeiziehen des Skorpions festhalten, "schön" zu sehen auch der ungewöhnliche Publikumsverkehr ;) Achtet mal auf den ortsfesten leuchtenden Punkt direkt RECHTS neben meinem Teleskop auf Höhe des Huts - da saß allen Ernstes stundenlang regungslos aber leuchtend ein Glühwürmchen auf einem Grashalm, das Vieh muss mit Duracell laufen, auch nach 2 Uhr war es immer noch munter am leuchten :D Mann kann es recht gut von den zwei Deadpixeln unterscheiden weil es manchmal die Helligkeit ändert.



Timelapse Beobachtungsnacht vom 05.06.2013 from Benny Hartmann on Vimeo.

Zu guter Letzt noch das bearbeitete Summenbild der Serie (Autoframes wurden ausgeschnitten daher die Lücken)