Montag, 31. Dezember 2007

BB vom 31.12.2007

Datum 31.Dezember 2007
Zeit 0:00 bis 0:20 Uhr
Ort Balkon in Taunusstein
Wetter sehr klare Lücken bei aufziehender Bewölkung
Seeing - - -
Grenzgröße - - -
Geräte 8" f/6 Dobson


Kurz vorm Jahreswechsel bzw. genau heute Nacht nach Mitternacht sollte der Komet 8P/Tuttle vor der Galaxie M33 vorbeizieht, wie die Faust aufs Auge passte es, dass es kurz vor Mitternacht bei mir klar wurde, leider waren am Horizont schon wieder Wolken zu sehen die auf mich zuzogen, also wurde schnell der Dobson auf den Balkon gestellt und M33 angepeilt: Wow! Der wirklich helle Komet stand direkt bei M33, die Galaxie war sehr diffus aber direkt erkennbar, leider nicht sonderlich ausgedehnt, da ich von nachbarlicher Weihnachtsbeleuchtung und einer Strassenlaterne direkt beeinträchtigt wurde, dass die Galaxie trotzdem gut zu sehen war spricht für die Transparenz. Die Flächenhelligkeit des Kometen war um einiges höher als die von M33, auch war ein hellerer Zentralteil zu erkennen, leider war mir keine lange Beobachtung vergönnt, plötzlich wurde der Kontrast immer schlechter und von einer Sekunde auf die andere waren sowohl Komet als auch Galaxie verschwunden - die Wolkenfront hatte alles wieder zugezogen. Trotzdem gerade noch so Glück gehabt das Ereignis erwischt zu haben, auch wenn ich gerne viel mehr Zeit gehabt hätte um das zu zeichnen, eine wirklich beeindruckende Konstellation..
 
Aus dem Kopf habe ich eine sehr inakurate Skizze (keine genaue Zeichnung!) angefertigt...


Dienstag, 18. Dezember 2007

BB vom 18.12.2007

Datum 18. Dezember 2007
Zeit 0:00 bis 2:00 Uhr
Ort Feld nördlich von Taunusstein
Wetter klar im Zenit, Horizonzdunst
Seeing brauchbar
Grenzgröße fst 5m5
Geräte 8" f/6 Dobson


Erst sehr spät ging es heute auf den Acker, da der Mond erst gegen 1 Uhr das Weite suchen würde. Selbigen hatte ich zuvor schon recht nett mit dem Tchibodobson vom Balkon aus beobachten können.

Eigentlich hatte ich meine Zeichenutensilien mitgebracht, doch nach dem ich ausgiebig den Himmel genossen hatte, war mir schlicht zu kalt um zu zeichnen, mit Handschuhen war das nicht praktikabel. Das Thermometer zeigte mollige -5° C und dementsprechend sah zum Ende hin auch das Auto und der Tubus aus, aber dank meinem Outfit in Michelinmännchenoptik war es angenehm auszuhalten. Im Endeffekt habe ich an diesem Abend nicht viele Objekte, aber dafür recht intensiv beobachtet und den alten Saturn endlich mal wieder im Okular gehabt, Mars natürlich wenige Tage vor seiner Opposition ebenso. Am verblüffensten war aber mein Firstlight des 2" Baader O-III, am Eskimonebel brachte er einen herrlichen Kontrast und M42 war schier unglaublich, der Baader O-III ist wirklich sehr hart von der Filterwirkung, beim ersten Okularwechsel war das Objekt etwas verrutscht und das Bild tiefschwarz :)

TRI
  • M33: Heute sehr mau, der tiefe Stand im Horizontdunst hat der Galaxie nicht sehr gut getan
TAU
  • M45: Die Plejaden als Highlight wurden sowohl im 10x50 Feldstecher als auch mit dem Teleskop besucht
  • M1: Der Krabbennebel zeigte sich bereits in der Übersichtsvergrösserung als ovaler Nebel ohne Struktur, der Nebel sprach meinem Empfinden nach nicht gut auf den OIII Filter an, das Bild im 10mm Speers Waler war somit etwas enttäuschend
GEM
  • Mars: Im 10mm Speers Waler zeigten sich über weite Strecken dunkle Oberflächenstrukturen, ebenso im 5mm LE bei 240x, was aber m.E. etwas viel für das Seeing des Abends war. Das blasrosé farbene Planetenscheibchen stand ja ansprechend hoch am Himmel und so gab es viele Momente guter Luftruhe um Dunkelstrukturen der Oberfläche zu erkennen.
  • NGC 2392: Der Eskimonebel war relativ schnell im Übersichtsokular aufgefunden, zeigt sich doch ein "Doppelstern" als echter Stern und Nebel, schon im Übersichtsokular ein schöner Kontrast. Im 10mm Speers Waler kam der planetare Nebel als erstes Objekt in den Genuss des Baader OIII Filters, ein hervoragender Kontrast, das Scheibchen des Nebels erschien sowohl um den Rand herum als auch im Kern unregelmässig aber eine richtige Struktur konnte ich nur schwer fassen. Auf jeden Fall einer der nächsten Kandidaten für eine Zeichnungen unter noch besserem Himmel.
  • M35: Der sehr schöne Sternhaufen in den Zwillingen zeigte neben hellen Sternen vor allem Ketten schwächerer Sterne, das Zentrum ist nur sehr locker und eher sternarm.
ORI
  • M42/43: Der Orionnebel war zu Beginn meiner Session das erste Objekt aber in Richtung Rhein-Main nur wenig beeindruckend (nagut, M42 ist immer beeindruckend aber eben doch stark Aufhellungsgeschädigt..), später mit OIII Filter im Speers Waler 10mm bin ich dann doch noch aus den Latschen gekippt: Der Nebel zeigte sich grösser und strukturreicher als ich ihn je zuvor im Okular hatte, am Liebsten hätte ich die nächsten anderthalb Stunden mit Zeichnen verbracht aber meine Finger wollten lieber in den warmen Handschuhen bleiben.
PER
  • Komet 17P/Holmes: Nun wird er unaufhaltsam schwächer, mit blossem Auge noch zu sehen, war er eigentlich nur noch im Fernglas als ovaler Nebelfleck beeindruckend, im Teleskop war er nur als fast homogene Aufhellung zu sehen.
CET
  • M77 + NGC1055: Zur Abwechslung auch mal zwei Objekte an denen ich mir die Zähne ausgebissen habe, ich bin auf die abstruse Idee gekommen die 11,4mag schwache Galaxie NGC 1055 wäre doch ein tolles Zeichenobjekt, vieleicht sogar in einem Gesichtsfeld mit M77 die ich bisher auch noch nie beobachtet hatte. Zu Beginn war die Aufhellung durch den Mond leider im Zielgebiet noch immens und später war in diese Richtung leider schon zu viel Dunst, also war an den beiden GX leider nichts zu holen...
LEO
  • Saturn: Jippi, nach Zwangspause endlich wieder Ringe gucken. Die Ringstellung ist natürlich eine Frechheit aber trotzdem war mit 10mm und 5mm der Planetenschatten wunderbar zu sehen und der Planet wirkte äusserst plastisch. Da gerade ohnehin in der Ecke wollte ich tolldreist noch einen Blick auf das Leotriplett werfen, das stand aber hoffnungslos im aufgehellten Dunst und so heisst es noch warten.
CAS
  • NGC 457: Auch als Eulenhaufen bekannt, und das ist nachvollziehbar wenn man ihn im Okular hat, irgendwie hat der offene Sternhaufen was von einem Strichmännchen mit grossen Glupschaugen :) Ich habe auch eine Zeichnung angefangen aber dies auf ein ander Mal verschoben weil mir schlicht und ergreifend zu kalt zum Zeichnen war. Im 10mm Speers ein beeindruckender Anblick den der Sternhaufen bietet.

Freitag, 7. Dezember 2007

BB vom 07.12.2007

Datum 07.Dezember 2007
Zeit 23:00 bis 24:00
Ort Feld nahe Taunsstein
Wetter klar, langsam aufziehender Nebel
Seeing - - -
Grenzgröße fst 5m8
Geräte 10x50 Fernglas und 10-30x60 Fernglas


Tragisch dass so viele Berichte folgendermassen beginnen müssen ;)
Nach vielen Wochen Zwangsabstinenz dank Dauerregen brach es heute Nacht relativ spät auf und ich entschloss mich wegen der schlechten Wettervorhersage und der fortgeschrittenen Stunde nur mit Fernglas rauszufahren. Am nahen Feldweg (leider direkt neben einer Landstrasse) zeigte sich mir ein sehr schöner Himmel mit klar strukturierter Milchstrasse.

Mein erster Blick galt natürlich dem Perseus um zu sehen ob der Komet 17P/Holmes nach wie vor mit blossem Auge sichtbar ist. Er war es, und überraschender Weise sogar sehr einfach, bedeutend einfacher als die ebenfalls freisichtig sichtbaren h+x und M31. Im 10x50 ist der Komet immer noch atemberaubend, er hat inzwischen geschätzt die halbe Grösse von M45 und zeigt sich länglich verformt, fast elliptisch mit auslaufenden Rändern. Ausser im Südosten wo das Rhein-Main-Gebiet den Himmel glühen liess war ausgesprochen klare Sicht, in UMi bestimmte ich die Grenzgrösse auf gut 5,8mag, h+x und M31 waren problemlos mit dem freien Auge zu sehen.

ORI
  • M42: Der Orionnebel war nett zu beobachten aber die Himmelsaufhellung in seiner Richtung machte ihn heute Nacht nicht gerade zum Glanzstück der Beobachtung.
AND
  • M31: DIe Andromeda Gx war im Fernglas schön ausgedehnt und stand sehr günstig, da ich ohne Stativ unterwegs war und nicht gerade die ruhigste Hand habe waren die beiden Begleiter nicht auszumachen.
TRI
  • M33: hat mich besonders gefreut die Dreiecksgalaxie heute Abend so gut im Fernglas zu sehen, sie ist für mich immer ein subjekives Himmelsbarometer, die Gx zeigte sich schwach aber direkt sicher sichtbar und in ihrer Form erfassbar.
PER
  • Mel20: Der grandiose "Fernglas-Sternhaufen" um Mirphak ist im 10x50 grandios, viele helle Sterne die in einem schönen Kontrast zu eingestreuten schwächeren Sternen stehen, besonders reizvoll durch den noch nahe stehenden Kometen.
  • h+x: Der Doppelhaufen war bereits im freien Auge leicht zu identifizieren, im Fernglas zwei kleine Schmuckkästchen aus denen einige Einzelsterne aufblitzten. An dieser Stelle gab ich meinem Nikolausgeschenk, einem 10-30x60 Zoomfernglas doch eine Chance, ich halte nicht viel von Zoomferngläsern (vor allem wegen dem unsäglichen Tunnelblick) aber undankbar bin ich auch nicht ;) Ich will das Glas nun nicht besser reden als es ist, aber an offenen Sternhaufen scheint es doch eine gewisse Leistung zu bringen, bei etwa 20x Vergrösserung zeigten sich im dank grosser Öffnung noch relativ hellem Bild viele Einzelsterne und das scheinbare Gesichtsfeld war bei dieser Vergrösserung auch schon fast brauchbar. Ich versuchte das Glas noch an einige anderen offenen Sternhaufen, fast jedes Mal brachte es einen Gewinn, doch muss es natürlich zwingend auf ein Stativ.
AUR
  • M36/M37/M38: Die drei offenen Sternhaufen im Fuhrmann passten nur mit etwas gutem Willen zusammen ins Gesichtsfeld des 10x50. Sehr schön sind dann die unterschiedlichen Erscheinungsformen der drei Haufen zu vergleichen, M36 erscheint im Fernglas als der hellste der drei Haufen, M38 hingegen als der grösste, einige wenige Einzelsterne zeigen sich, einige mehr bei 20x Vergrösserung im 60mm Fernglas.
GEM
  • M35: Der offene Sternhaufen ist im Fernglas bereits in einige Einzelsterne aufgelöst und hell, auch hier zeigte das Zoomfernglas bei höherer Vergrösserung mehr Einzelsterne.
TAU
  • M45: Die Plejaden sind naturgemäss ein wunderschöner Anblick im Fernglas, auch heute wieder brilliant und mit Sternen unterschiedlichster Helligkeit gespickt.
  • Hyaden: Ebenfalls ein immer wieder aufs Neue atemberaubender Anblick mit dem gelblichen, hellen Aldebaran.
CYG
  • M39: Langsam aber sicher macht der Schwan frühzeitig den Abflug, der offene Sternhaufen M39 ist aber immer noch sehr gut zu beobachten, im Fernglas zeigen sich bereits einige helle Einzelsterne.

Mittwoch, 5. Dezember 2007

ATM Bericht - Ein Dobson für 5€

Der "Tchibson" - Ein Dobson für  5€?

dobson
para
Nun liegen bereits einige nicht vollendete Selbstbauprojekte in den Kellerecken herum, namentlich die beiden Pluto/S die sich aber optisch als wenig freudvoll herausstellten und kurz vor der Fertigstellung weiterverkauft wurden und das Astromedia Set bei dem der Hauptspiegel die Vollendung leider nich mehr erlebte...

Doch ein "Tchiboskop", das 76/700 Spiegelteleskop dass ich mir zum Vergleichstest mit dem Lidl bei ebay geschossen hatte schrie förmlich nach einer netten kleinen Rockerbox, insbesondere nachdem ich die wackelige Montierung verschenkt hatte. Im Gegensatz zu vorangegangenen Versuchen ging ich einfach kurzentschlossen in den Bastelkeller meines Vaters, ohne Plan, ohne Zeichnung nur mit dem Tubus in der Hand und begann zu kramen. Auch hierbei wollte ich getreu dem Motto von John Dobson möglichst wenig bis gar nichts kaufen sondern nur aus vorhandenen Resten ein Teleskop bauen. Als Holz dienten mir Reste einer sehr harten 10mm dicken Montageplatte, die beim Dachbodenausbau übriggeblieben ist, kostet neu nicht mehr als 5€. Einen Drehteller den ich mir vor Längerem für das erste Pluto-Projekt bei IKEA gekauft hatte war auch noch da. Sogar bei den Schrauben wurde ich fündig und so konnte ich mich an die Bandsäge machen ohne zum Baumarkt zu fahren. 

Zunächst mass ich grob aus, wie hoch die Rockerbox sein müsste damit der Tubus genug Platz findet und wie weit die beiden Platten voneinander montiert werden müssen. Dann schnitt ich grob zwei Platten in den Massen 50Hx30B zurecht und fixierte sie aufeinander mit Klemmen. Die Bandsäge brachte beide schnell in eine identische Form die ich meiner GSO Rockerbox entlehnt habe. Ein Fräsaufsatz mit einem Durchmesser von 7cm stanzte zwei Löcher in die Seitenwände und lieferte mir auch direkt die Rohform für die beiden Höhenräder. 7cm sind nicht wirklich gross für Höhenräder, aber vom Verhältnis Spiegeldurchmesser:Höhenrad sind sie sogar noch bedeutend grösser als am GSO. Zwei passende Schrauben nebst Unterlegscheiben verbinden die Höhenräder an den Originalbohrungen für die Azimutalmontierung mit dem Tubus. Noch sehr grobschlächtig sah ich aber schnell ein, dass die Höhenräder breiter sein müssen als die identische Dicke der Rockerboxseitenwände. Nun ging ich für dieses Projekt das erste und letzte Mal in den Baumarkt, die Höhenräder in den Hosentaschen. In der Rohrabteilung wurde ich fündig, für 0,75€ das Stück fand ich eine passende abknickende Rohrverbindung in die die Höhenräder mit etwas Gewalt unterzubringen waren. Ein Blatt 80er Schleifpapier für 0,60 € rundete meinen Einkauf ab und mit 2,10€ in der Tasche ging es zurück an die Arbeit. Erst war das Schleipapier an der Reihe das der groben Box schon ein etwas besseres Aussehen verlieh, danach ging es an die Ausschnitte für die Höhenräder, durch den nun etwas grösseren Radius selbiger war eine halbe Stunde schweisstreibendes Schleifen angesagt bis die Rohrstücke, die ich mit der Säge gekürzt habe, passgenau hineinpassten. Sie sitzen recht stramm, dafür braucht es auch bei schwereren Okularen keine weitere Klemmung oder Spannung. Nun wurde nochmals der Abstand gemessen und die Seitenwände auf den Drehteller geschraubt, dazu noch eine Frontplatte zur Verstärkung. Glücklicherweise fand sich im Fundus noch eine Dose mit mattscharzem Lack der nun der kleinen Rockerbox den "Charme" des grossen Bruders von GSO verleiht. 

Nun wäre die Bastelei fast am Ende, lediglich der untere Teil Drehteiller ist viel zu klein um einen sicheren Stand zu gewährleisten, also noch eine Platte mit grösserer Standfläche druntergeschraubt und fertig ist ein Dobson für 

5,15€

Fairerweise muss man sagen ich hatte schon Glück ein fast neues Tchibotorpedo für 3,05 bei ebay zu ergattern aber für 10-15€ findet man fast immer eins dieser Geräte. Durch meinen Vergleich mit dem Lidl Refraktor habe ich festegestellt, dass sich die Optiken bei halbwegs passender Justage des Spiegels nahezu nichts geben. Einzig die wackelige Montierung des 76/700 machen es gegenüber des 70/700 Skylux zu einer sehr unattraktiven und abzuratenden Alternative. Als kleines Gerät für Zwischendurch hat sich die Bastelei von etwa 4 Stunden aber gelohnt ging aber ohne den Anspruch an hochwertige Materialen wie Alu oder Multiplex Holz an den Start ;-)

Materialkosten für denjenigen der nichts zu Hause hat (Werkzeug sollte etwas da sein, Schraubendreher, Stich- oder Bandsäge, Zollstock und etwas Schmiergelpapier sind aber ausreichend):

76/700 Spiegelteleskop - OTA - bei ebay ab 10€
Holzreste - falls nicht vorhanden harte Montageplatte 5€
2 Schrauben + Unterlegscheibe(n) 1€
Abflussrohr oder ähnliches 2€
Sprühdose Farbe nach Wunsch 4€
Drehteller mit Kugellager (kann man aber auch selber basteln) 5€
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Summe                                                                        27€

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Der Tchibodobson in Sterne und Weltraum & Kosmopod
Kurz nach dem Veröffentlichen des Umbauberichts bekam ich die Anfrage ob das Gerätchen als Kurzmeldung in der SuW Erwähnung finden kann, ich hab das Rad mit Sicherheit nicht erfunden und es ist auch beileibe nicht der erste Umbau eines Tchibos (was ich natürlich auch gesagt habe) aber trotzallem scheint er es in die Ausgabe März 2008 und das Podcast (Kosmopod) von Sterne und Weltraum und Astronomie Heute geschafft zu haben ;)
Etwas vertan haben sich die Macher wohl mit meiner Person, da ich als "junger Sternfreund" und "Schüler" vorgestellt wurde, nunja trifft beides vieleicht im weitesten Sinne zu und da ich die Tage mein erstes graues Haar entdeckt habe ist sowas natürlich Balsam für die Seele :-D
Zu hören gibt es den Podcast vom 14.Januar 2008 hier und der Artikel: 

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