Sonntag, 29. September 2013

Probleme und Grenzen der Einsteigerberatung

"Ja wie nun? Ich möchte doch einfach nur mal ein Teleskop kaufen!"

In den Internetforen der Amateur-Astronomen lesen "wir", die wir immer gerne Anfänger die den (vollkommen richtigen und bereits lobenswerten) Schritt unternommen haben und VOR dem Kauf eines (ersten?) Teleskopes die Frage stellen, welches denn nun das richtige sei, solche erstaunten Ausrufe wenn man etwas tiefer bohrt was Vorwissen, Vorstellungen und Ausgangsbedigungen angeht.

Ich höre den Begriff "Berater" eigentlich überhaupt nicht gerne. Ein Berater sitzt in meinen Augen in einer Bank und versucht einem ein Finanzprodukt aufs Auge zu drücken. Was mit Einsteigerberatung gemeint ist, ist das Antworten und tatkräftige Unterstützen von Neueinsteigern, die vor dem Kauf ihres mutmaßlich ersten Teleskops Hilfe suchen um ihr sauer verdientes Geld nicht in den Sand zu setzen. Im Gegensatz zu einem Berater, haben die Amateure die sich dann hinsetzen und erklären worauf es ankommt, was es alles zur Auswahl gibt und wie es mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis aussieht, davon keinerlei wie auch immer gearteten Vorteile, bekommen kein Geld (oft auch keinen Dank oder Rückmeldung) sondern nur das gute Gefühl, jemanden mit latentem Interesse möglichweise geholfen zu haben einen freudvollen Einstieg in das "schönste Hobby der Welt" zu ermöglichen, denn ist das Feuer erst einmal entfacht... Da unterscheidet uns wohl nichts von engagierten Kleintierzüchtern, Modelleisenbahnern oder Kitesurfern - wir vermitteln gerne die Freude an unserem Hobby und versuchen mit Ratschlägen typische Anfängerfehler zu minimieren, denn Viele hören schnell entnervt wieder auf wenn man mit falschem Equipment oder den falschen Vorstellungen startet...

Dass es DAS Teleskop nicht gibt, darauf könnte man kommen wenn man versucht Parallelen zu anderen Dingen zu ziehen. So gibt es ebensowenig DAS richtige Auto, DIE richtige Wohnung ectpp... Natürlich gibt es typische Einsteigergeräte, die vielfach gekauft und auch empfohlen werden, aber ein bisschen Feedback sollte man vor dem Rat zu einem Gerät schon einholen - und nicht nur das, auch das WARUM, die Vor- wie Nachteile sollte man in Ruhe auseinandersetzen.

Mit diesem Artikel möchte ich Einsteiger etwas sensibilisieren und aufzeigen warum bestimmte Fragen gestellt werden, warum manche Ideen zu Beginn eine Sackgasse darstellen und weswegen manche Entscheidungen nicht durch Anlesen sondern nur durch Ausprobieren getroffen werden sollten.

  • Wo wohnst du?
Was soll das denn?! Alle Welt redet von Datenschutz und ausgerechnet in einem anonymen Internetforum soll ich ausposaunen wo ich wohne?!

Nunja, das hat seinen Grund - Niemand will hier ernsthaft deine Adresse in Erfahrung bringen. Es geht darum abschätzen zu können ob Du eher ländlich wohnst, in einer kleinen Stadt oder mitten in einem Ballungsgebiet. Das hat zum Einen erheblichen Einfluss auf die Himmelsqualität und damit auch auf der ideale Gerät, zum anderen stellt das Beobachten fast IMMER den Anspruch an Mobilität, desto mehr, je heller der heimische Himmel ist. Sitzt man nun mit einer Monatskarte des ÖPNV im 12. Stock in der Mitte von Frankfurt ist eventuell etwas gänzlich anderes gefragt als bei demjenigen, der mit Van im Bayrischen Wald am Dorfrand lebt. Ausserdem kann eine Ortsangabe helfen, Kontakte vor Ort zu vermitteln, sei es, dass engagierte Forenmitglieder in der Nähe leben, die gerne live Teleskope vorführen oder aber auch eine Sternwarte in erreichbarer Entfernung exisitiert wo man sich ebenfalls schlau machen könnte. Also keine Angst, wir wollen nicht hören: Stuttgart, Mustergasse 23a, zweite Tür links sondern eher "kleines 5000 Seelen Dorf in der südlichen Eifel" - "Vorort von München" oder auch "Nähe Hamm"... das reicht in der Regel aus.

  • Bist du mobil?
Auch hier steht die Frage im Raum, kann der Einsteiger  dem eventuell aufgehellten Heimathimmel mit einem Auto entfliehen oder sitzt er in der Altstadt fest, oder haben wir gar einen Schüler vor uns, der weder die Möglichkeit hat nachts alleine durch die Gegend zu ziehen, ganz zu schweigen 30kg Equipment über 15km auf die Wiese zu schaffen.

  • Wieviel Geld willst/kannst du ausgeben?
Diese Frage bedarf wohl keiner Erklärung. Vieleicht noch der Hinweis, dass mitunter natürlich falsche Vorstellungen kursieren was ein Teleskop "zu kosten hat", man bekommt weder ein brauchbares für 50€ NOCH ist es korrekt, dass man einen Tausender auf den Tisch legen muss, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen und es gibt günstige Möglichkeiten die späteres Auf- und Nachrüsten zulassen.

  • Fotografie
Ein extrem leidiges Thema für die beratenden Amateure, denn a.) will nahezu JEDER der sich mit dem Thema beschäftigt fotografieren, immerhin will man ja festhalten was man so beobachtet und b.) kommt es immer wieder (sehr hoher Prozentsatz!) vor, dass der Einsteiger sich auch gleich auf die Fotografie festlegen möchte. Ich möchte die Astrofotografie niemandem ausreden, es lebe die Vielfalt, aber ein Einstieg DIREKT in die Fotografie durch ein Teleskop setzt neben einem ERHEBLICH größeren Budget (im Vergleich zu einem visuellen=beobachtenden Einstieg), eine hohe Leidesfähigkeit gegenüber mitunter herben Rückschlägen, technisches Verständnis und vor allem die Bereitschaft sehr viel Zeit und Energie in dieses Hobby zu stecken. Ich will nicht ganz ausschliessen, dass es solche Zeitgenossem gibt, die es auf diesem Weg wirklich schaffen, aber hier steht am Anfang eine extrem steile Lernkurve und man muss nicht nur eine Technik beherrschen lernen die mit der normalen Taglichtfotografie etwa so viel zu tun hat wie ein Spielen an der Spielekonsole mit der Beherrschung eines Airbus, sondern gleichzeitig auch noch die Orientierung am Himmel erlernen.
Ein Kompromiss (nicht mehr und nicht weniger!) gibt es beim wirklich hartnäckigen Wunsch SOFORT damit zu beginnen, zweigleisig einzusteigen mit einem visuellen Teleskop und einer Anfangsaustattung zur Fotografie - das beide bleibt aber getrennt! Ein Teleskop, das gleichermaßen fotografisch wie visuell zu nutzen ist, gibt es nicht. Eine der beiden Disziplinen wird unweigerlich leiden, meist hat man dann für BEIDES ein suboptimales Equipment.
  • Okulare
Ein (wichtiges) Zubehörteil, mit dem ich mich aber doch immer wieder schwer tue. Natürlich habe ich meine Lieblingsokulare und halte sie auch für jedermann empfehlenswert. Allerdings ist es eines der subjektivsten Themen überhaupt. Natürlich gibt es die "Highend" Okulare, die über jeden Verdacht erhaben sind schlecht zu sein, aber selbst die können dem einen gefallen und dem anderen nicht, was nicht unbedingt etwas mit der Abbildungsqualität oder dem Preis zu tun haben muss. Die Art wie wir sehen ist bei jedem Menschen unterschiedlich und gerade das Einblickverhalten (von Faktoren wie Augenabstand, Feldverzerrungen u.ä. abhängig) ist so unterschiedlich, dass man zwar allgemeine Ratschläge geben kann, die keinesfalls schlecht sind, aber auf der sicheren Seite ist man hier eigentlich nur wenn man es selber ausprobiert!

  • Anschluss suchen und finden
 Eine einsame Nacht auf dunklem Feld. Schöne Vorstellung bis man selbst dort steht ;) Im Ernst, das Hobby gemeinsam mit anderen auszuüben bringt mehr als nur Schutz vor Wildschweinen, die Lernkurve nimmt sich mit Hilfe eines fortgeschritteren Beobachtungs viel leichter. Ich habe selbst die ersten zwei Jahre alleine auf meiner heimischen Terrasse gewerkelt, geflucht und Spaß gehabt bis ich den Anschluss an eine Beobachtergruppe in meiner Nähe gefunden habe.

Der soziale Anschluss ist nicht jedermanns Sache, ich bin selbst das krasse Gegenteil eines "Vereinsmeiers", aber ohne die Hilfe und Unterstützung meiner "Mentoren" hätte ich vieles viel später erst selber herausgefunden oder auch gar nicht. Eine lockere Beobachtungsgruppe oder eine engagierte Einzelperson mit denen man sich hin und wieder treffen KANN aber nie MUSS ist eine tolle Sache. Es gibt einfach Dinge, die kein Forum und keine Internetseite und auch kein Buch erklären kann, die aber in 5min am Teleskop gezeigt, erklärt und verstanden wird. Diesen Tipp sollte man also durchaus ernst nehmen. Wer danach wieder allein beobachten möchte - kein Problem, man kann solche Probleme ja auch nur bei Bedarf mit anderen austauschen und sich dann wieder in die eigenen "vier Wände" zurückziehen.
  • Ungeduld und falsche Vorstellungen
Dieser Punkt ist mir extrem wichtig! Es mag in der Natur unserer Zeit liegen, aber ich merke in den letzten Jahren immer wieder, dass es sehr viele junge (höhö so alt bin ich selbst noch nicht, aber naja es gibt nunmal langsam ein paar Jüngere) Menschen gibt, die sich zwar für die Astronomie interessieren, die aber vor allem eins wollen: Schnelle Ergebnisse/Erlebnisse. Klar, wer will das nicht?! Was aber heute kaum noch ankommt: Die beobachtende Astronomie ist ein anachronistisches Hobby, während viele unserer Freizeitbeschäftigungen heute darauf ausgerichtet sind uns zu unterhalten und die (zugegebenermaßen für viele RARE) Freizeit effizient zu bespaßen ist es mit der Amateurastronomie viel mehr so, dass man natürlich unglaubliche Entspannung darin finden wird, aber man muss auch einiges an Energie und Zeit investieren um den richtigen Spaß an der Sache zu finden. Natürlich gibt es auch Beobachter, die ihr Teleskop ein oder zweimal im Monat auf den Balkon oder in dne Garten stellen und sich am Mond erfreuen - VOLLKOMMEN in Ordnung, das macht unbenommen Spaß! Aber die Vorstellungen die heute über die Anblicke am Teleskop kursieren sind eben von HD-Reportagen mit überragenden Computeranimationen mit monumentaler Sounduntermalung geprägt und damit ergibt sich für viele die Idee,  dass das Beobachten am Teleskop ein "Konsum-Hobby" ist, wie DVD-Schauen oder in den Zoo gehen und Tiere beobachten. Dem ist aber nicht so und manchmal ist es schwer zu vermitteln warum das so ist.

Um eine erfolgreiche Nacht mit Galaxien, Nebeln und Sternhaufen zu erleben bedarf es mehr als einfach das Teleskop rauszustellen und das Lid über dem Okular zu öffnen und zack ist das Erlebnis auf der Netzhaut - Sehen am Teleskop muss man erlenen wie Klavierspielen, Skifahren oder eine Fremdsprache - Das Hobby hat überhaupt mehr mit einer Kunst- oder Sportart gemein als mit eher passiven Freizeitbeschäftigungen - Training ist alles. 
Ein Beispiel: Eine solche Nacht "kostet" mich mindestens eine Stunde Vorbereitungszeit in Form von Karten und Atlanten wälzen, Objekte notieren und recherchieren, Detailkarten am PC erstellen/ausdrucken, das Equipment (je nach Lust und Laune können das zwischen 5kg (Fernglas + Flasche Cola) bis 50kg (Teleskop(e) mit Klapptisch, Stuhl, Atlanten, Koffern, Verpflegung)) ins Auto packen, eine Stunde Hin- und Rückfahrt, dann 2-5 wundervolle Stunden unterm Sternenhimmel, nach der Beobachtung nochmal locker eine Stunde Nachbereitung in Form eines Beobachtungsberichts (ich finde es immer schön, Erlebtes festzuhalten und sei es für sich selbst!), der Reinzeichnung und Bearbeitung von eventuell angefallen Zeichnungen ect. Wer fotografiert kann gerade für die Nachbearbeitung nochmal merklich mehr Zeit einplanen als für die Nacht selber, und die ist meist auch von viel technischer Arbeit geprägt, aber wem genau DAS gefällt, dem will ich das auch nicht verbieten. Nicht miteingerechnet sind hier die Nächte über Monate verteilt die man mit dem Kennenlernen und der Orientierung am Nachthimmel verbringt. Doch ALL DAS sollte Teil der Freude am Hobby sein, nicht nur die paar Stunden am Teleskop!

Als echte Fans des Erlebens unseres Universums sind wir natürlich glücklich über jeden der auch Interesse daran entdeckt, wir wollen mit unseren Ratschlägen die in Richtung "Bitte habe realistische Erwartungen und Vorstellungen" also alles andere als Begeisterung abwürgen oder gar madig reden - nein, wir wollen damit nur erreichen, dass man mit Geduld und auch einer Portion Ehrgeiz ans Werk geht und nicht nach dem Motto "Ich klicke mal eben auf Kaufen und sehe nächste Woche Dokus nur noch LIVE!" - das hat schon manche bittere Enttäuschung heraufbeschworen und ebay eine Menge Angebotsgebühren beschert.

  • Beratungsresistenz
Der Begriff klingt böse und überheblich. Und man muss schon unterscheiden ob der Einsteiger den wir vor uns haben wohlmöglich schon informiert genug um an bestimmten Entscheidungen festzuhalten oder ob es einfach wie ich es nenne "ertrotzte Realitätswahrnehmung" ist. Tatsache ist, dass bestimmte Grundannahmen für jeden gleich falsch sind - mit einem 4" f/14 Maksutov auf einer wackeligen Einsteigermontierung KANN man einfach nicht langzeitberichten und wenn die Hölle zufriert ;) Die meisten "Berater" in den Astronomie-Foren  (oder sagen wir mal so ist es zumindest in meinem Heimatforum, in den großen leider oftmals nicht) versuchen jedem Fragesteller erstmal ausführlich zu antworten und Sachverhalte zu erklären. Manchmal ist hier auch die Geduld und die Lust zu schreiben nicht auf 100% wenn vier Stunden vorher und im Forum damit nur eine Zeile tiefer die selbe Frage gerade ausführlich und erschöpfend behandelt wurde, das ist dann auch kein böser Wille.

Nun kommt es leider aber immer wieder vor, dass der Suchende so gar kein Verständnis dafür hat, dass seine Vorstellungen des Traumteleskops (meist untermauert durch einige Links zu Shopseiten) einfach nicht hinhaut. Das ganze ist kein Debattierwettbewerb, wir können nicht mehr tun als auf die Fallstricke und eklatantes Fehlwissen hinweisen um einen Fehkauf zu vermeiden - wir sind aber natürlich nicht diejenigen die das am Ende entscheiden, das ist derjenige der das Geld in der Tasche hat und als solcher darf man damit machen was man will - auch es aus dem Fenster werfen. Aber wenn man schon Hilfe und Rat sucht, gebt den Antworten eine Chance auch wenn sie Euch auf den ersten Blick nicht gefallen mögen. Viele Wege führen nach Rom und zumindest noch ein bisschen Selbstudium zu bestimmten Themen (sehr oft bekommt man auch passende Links zu weiterführenden Seiten) kann nicht schaden bevor man Antworten als unpassen von sich weist - Zum reinen Abnicken einer vorgefassten Meinung sollte man auf die Nachfrage in einem Forum lieber verzichten!

Am Ende möchte ich nochmal für denjenigen der Energie genug übrig hat ein krasses Extrembeispiel für falsche Vorstellungen und Beratungsresistenz zeigen, es hat EXAKT so stattgefunden, ist lediglich um einige offtopic Posts gekürzt und natürlich wurden alle Namen ausser meinem eigenen unkenntlich gemacht...

Wichtig: Diese Dokumente sollen niemanden lächerlich machen, sondern zeigen, dass auch von Seiten der Fragesteller etwas Konzentration, Geduld und der Wille das zu lesen was man geraten bekommt, von Nöten ist!


Fazit: Wir möchten uns wirklich Mühe geben Fragen anständig, fachlich korrekt und auf den jeweiligen Einzelfall sinnvoll zu beantworten aber es bedarf einfach einer gewissen Mitarbeit, einigen Angaben und auch ein gewisses Maß an Flexibilität was die eigenen Vorstellungen angeht. Wenn am Ende dann doch häufig das selbe geraten wird, dann liegt das nicht an der Faulheit nach etwas "passenderem" zu suchen sondern schlicht daran, dass das am häufigsten empfohlene Equipment einfach das ist, was a.) das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet b.) von der Bedienung her so einsteigerfreundlich ist, dass genug Hirnkapazität für die wichtigen Dinge bleibt (Finden von Objekten, Kennenlernen des Nachthimmels, Erlenen des Sehens) und c.) bei Nichtgefallen oder später anderer Interessengewichtung einen passablen Gebrauchtpreis und vor allem auch Abnehmer auf dem Gebrauchtmark bietet (oder auch lebenslang als Zweit/Dritt Teleskop weiter sein Dasein fristen darf).

Fragen sind niemals dumm! Im Gegenteil, allein die Tatsache, dass man sich dazu durchringt Hilfe für den Einstieg zu suchen kann gar nicht hoch genug gelobt werden! Aber seid fair und gebt den Tipps und Hinweisen eine Chance und zeigt Respekt gegenüber den helfenden Händen und LEST die Hinweise und Links. Bestehen danach noch Unklarheiten, ist das vollkommen normal, die vielen Fachbegriffe verwirren zu Beginn sehr, aber zumindest der Versuch des Einlesens in einige grundlegende Sachverhalte gehört einfach dazu.

Dann findet Ihr gemeinsam mit uns auch sicher EUER richtiges Teleskop für den Start in ein faszinierendes Hobby. 


2 Kommentare:

  1. Meine Freundin und ich haben immer dieses "Turnen des Franz" im Fernsehen geschaut. Jetzt wollen wir am Wochenende auch so ein Rad-Turnen machen. Wir saßen noch nie auf einem Fahrrad und wollten wissen: Welches Fahrrad sollten wir uns kaufen? Soll kein Schrott sein!

    :-)

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