Samstag, 28. Februar 2009

BB vom 28.02.2009

Datum 28.Februar 2009
Zeit 22:00 bis 3:10 Uhr
Ort Taunus
Wetter bis 1 Uhr Wolken, dann klar
Seeing aussergewöhnlich gut!
Grenzgröße ~5m8
Geräte 8" f/6 - 10" f/5 - 6" f/5 (x2)

Mehr Glück als Verstand anders kann man es nicht sagen wenn man bedenkt, dass wir noch mehr als 2 Stunden Sternhimmel bewundern und durchstreifen durften!

Die diversen Wetterprognosen, die ursprünglich einige Wolkenlücken ab 22 Uhr prognostizierten trübten sich im Laufe des Tages immer weiter ein, so dass wir mit einem reinen Wolkenmeeting rechneten. Jörn auf seinem langen Heimweg vom ATH wollte zu uns in den Taunus stossen und so trafen ich, Nils und er in Taunusstein zusammen und fuhren zum Platz, dort wartete schon Jan - unter bedecktem Himmel. Langweilig wurde es trotzdem nicht, natürlich gabs viel zu Erzählen und Jörn erzählte uns von den Eindrücken des ATH, er hatte dort den kompletten Abbau eines 12" Hofheim Reisedobsons dokumentiert und zeigte uns die Fotos. Nach Mitternacht waren wir eigentlich schon drauf und dran wieder heimzufahren aber wir überredeten Nils noch seinen 6" f/5 Reisedobs aufzubauen und vorzuführen.


Ein schnuckeliges Gerät, dass trotz einfacher Bauart seinen Zweck voll uns ganz erfüllt. Als das Instrument aufgebaut war, gabs plötzlich großes Geschrei - Es zeigten sich doch tatsächlich zwei helle Sterne im Westen (Auriga wie sich heraustellen sollte). Dann plötzlich Teile von Leo im Süden! Und kurz darauf war UMa fast komplett zu sehen und Nils peilte von Riesenoptimismus beseelt Saturn an - wunderbare Abbildung. Jetzt wurden wir doch etwas kribbelig, sollte das etwa noch was werden - um 1 Uhr?! Und ja, nach 10min war der Himmel frei! Cirren schweben dann und wann über den Himmel aber er war dann für das Wetter noch erstaunlich gut, zum Ende hin war M13 freiäugig sichtbar.

Jetzt gab es kein Halten mehr und wir bauten auch unsere Geräte auf und los gings. Das Seeing zeigte sich als aussergewöhnlich gut wie man es nur wenige Male im Jahr hat. Saturn war atemberaubend. Neben Wolkenbändern und dem dunklen Pol waren vier Monde sichtbar und sogar der Ring hob sich vor dem Planten ab (!), auch waren schon wieder deutlich definiert die schwarzen Lücken zwischen Ring und Planet sichtbar (10" f/5 bei ~250x) und der Planet stand wie ausgestanzt da, keinerlei Bewegung. Im eigenen Gerät erstmal große Ernüchterung, selbst die schwachen Monde die schon in Jörns 6"er problemlos zu sehen waren, waren nicht zu machen - Kopf Wand - Justage vergessen, nach 2min ein hochgradig beeindruckendes Bild auch in meinem 8"er, schon im 22er LVW waren alle beschriebenen Details zu sehen, also ging es auch bei mir auf 244x und das nicht zu kurz denn Saturn fesselte enorm bei dieser Luftruhe. Jan gab ihn dann mit 2x WO Barlow und 7mm UWAN (357x) zum Abschuss frei - Unglaublich: Ein sauberes, scharfes und vor allem ruhiges Bild - sein neuer Orion Fangspiegel hat sich gelohnt, war doch die Abbildung vor einigen Wochen noch Welten davon entfernt und das selbst bei niedrigen Vergrösserungen.

Beim Aufbau schaute ich mir auch Jörns Seben EM10 Montierung genauer an, hat sie doch als eines der wenigen Seben Produkte gute Kritiken bekommen. Die Montierung fand ich dann auch recht durchdacht im Aufbau und vor allem stabil. Nun gings aber Richtung Deepsky. M35 war das erste was ich durch Jörns 6er sah (ein Fotoversuch schlug fehlt, weil meine Adaption zu hochbauend ist). Ich kam auch noch in den Genuss von Lulin, er kam mir etwas schwächer vor als noch vor einigen Tagen aber nicht minder beeindruckend, auch der Schweif war zu sehen, auch wenn er nicht mehr die Ausdehnung zu haben schien wie in seiner erdnächsten Nacht, doch kann dies auch an der nicht optimalen Transparenz gelegen haben. In Coma Berenices schaute ich mir durch Jans 10er die Spindel NGC 4565 an, litt aber zu dem Zeitpunkt unter einer Cirre die davor schwebte. Die Blackeyed Galaxy M64 die die anderen bewunderten verpasste ich weil ich schon ein Stück weiter peilte: M13 war natürlich auch ein Pflichtobjekt, in diese Richtung war der Himmel besonders gut und bei 170x im 7mm Nagler ein unvergleichliches Sternenmeer bis ins Zentrum aufgelöst und der Begleitgalaxie nur wenig daneben. Wir liesen das 7mm UWAN noch gegen das 7mm Nagler antreten, was mir zuerst auffiel war der scheinbare Feldunterschied, obwohl beide 82° haben sollten, bot das Nagler mehr Feld, in Sachen Randschärfe hatte es ebenfalls die Nase etwas vorn, was die Brillianz in der Bildfeldmitte angeht muss ich aber sagen, dass die Unterschiede zusammenschmelzen, das UWAN bot ebenfalls ein helles, scharfes und schönes Bild, rechnet man mal wieder die Leistung und den Preis zusammen steht das UWAN von WO sehr gut da. Ein weiteres Okular dass wir uns genauer angeschaut haben war Nils 5mm Planetary, ich besass es selbst eine Weile, die Schärfe fand ich ja schon überzeugend, aber auffallend war immer ein heller Saum am Gesichtsfeldrand - mangelnde Schwärzung. Nils hat sein Okular nun aber zerlegt und die Linsenkanten geschwärzt - der Effekt war merklich und die Aufhellung nun richtig gut eliminiert! 


Jetzt gings aber weiter mit Geniessen. Ich wollte Nils mal einen Tour durch den Virgohaufen zeigen, ich merkte gleich mal, dass es doch schon ein Weilchen her ist, seit ich dort unter der Galaxiendusche war, ich musste mich wohl oder übel erstmal wieder von Anfang aus an den Galaxien durchhangeln bzw. hoppen um den Überblick in diesem Galaxiendschungel nicht zu verlieren. Start bei Vindemiatrix, ein weiter Schwenk und ich sehe M60 und M59 im Gesichtsfeld, dazu gesellen sich noch zwei weitere Galaxien NGC 4638 (11m2) und auch NGC 4660 (ebenfalls 11m2) zeigen sich. Weiter geht es zu M58 und von dort aus zu den nördlich gelegenen M90 und M89, von hier ist es nur noch ein kleiner Sprung zur Hauptgalaxie des Virgohaufens: M87, leicht zu identifizieren weil die Galaxie ein ziemlich dicker Plop ist und nahe ein heller Stern steht. M87 ist ein guter Ausgangspunkt um Makarians Galaxienkette abzufahren, nur wenig westlich findet sich das gleich ins Auge stechende Paar M84 und M86, dies bilden ein Dreieck mit NGC 4388 (11m), genau in der Mitte dieses Dreiecks zeigte sich relativ schwach NGC 4387 (12m1), Nun gehts die Kette entlang: Zuerst das Paar NGC 4435 (10m5) und NGC 4438 (10m2), danach gleich wieder ein Paar NGC 4458 (12m1) und NGC 4461 (11m2). Hier übergab ich dann Nils das Ruder und er fuhr die Kette mehrmals bis zur hellen M88 ab. Ohne Karte ist man hier einfach nur aufgeschmissen ;)

Inzwischen war es 3 Uhr geworden und ich musste leider wirklich heim, die anderen bauten auch ab, hätten aber sich noch eine weitere Stunde gehabt, denn die Cirren waren zwar dauerhaft präsent aber zogen durch und waren nicht flächendeckend. Es war ein sehr schöner Abend, von dem wohl keiner gedacht hätte, dass wir nach drei Stunden Schwätzchen noch Sterne zu Gesicht bekommen würden! ... ich hoffe jemand hat meine Schokoerdnüsse eingepackt, die hab ich wohl stehen lassen :D
 

Dienstag, 24. Februar 2009

BB vom 24.02.2009

Datum 24.Februar 2009
Zeit 22:00 bis 1:00 Uhr
Ort Taunus
Wetter zuerst wolkig dann klar mit Dunst -2°
Seeing -
Grenzgröße fst 5m7
Geräte 10" f/5

Das Satellitenbild zeigte am Mittag eine interessante keilförmige Lücke am ansonsten voll bewölkten Deutschland, die schob sich nun in unsere Richtung nach Süden - wieder eine Fahrt ins Graue - daheim noch alles dicht war der Himmel 30km weiter westlich schon stark aufgelockert und nachdem wir am Platz ankamen zog der Himmel auch recht schnell vollständig frei, aber etwas Dunst blieb und der machte sich besonders im Süden sehr störend bemerkbar.
Ganz klar - das erste was Jan anpeilte war C/2007 N3 Lulin der in dieser Nacht seine größte Erdnähe erreichte. Normal bin ich ja nicht der wahre Kometenfan und Lulin war so auch erst mein fünfter aber: Wow! Schon im Fernglas leicht zu sehen, wäre er bei weniger aufgehelltem Himmel bestimmt freiäugig zu sehen gewesen. Im 10"er war er einfach atemberaubend, ein stellares Zentrum (oder war gerade ein Stern dahinter?), heller Kern und schwächerer Halo und dazu ein Schweif der sich über geschätzt locker 1° erstreckte, ich konnte mir nicht verkneifen eine Zeichnung dazu anzufertigen.


Nun aber rein in den Deepsky, Jan stellte NGC 2169 ein - unglaublich, dass ich noch nie was über diesen Haufen gelesen habe - geschweige denn gesehen! Die "kosmische 37" - treffender kann man es nicht beschreiben, eine Handvoll heller Sterne in einer relativ sternarmen Gegend zeichnen eine nahezu perfekte "37" in Druckschrift, das Objekt findet auf jeden Fall Eingang in meine innerliche Best-of-Liste :D
Als nächstes ein Objekt, dass ich peinlicher Weise immer vernachlässigt hatte aber nun dank Jan endlich richtig geniessen konnte: Der offene Sternhaufen M 46 mit dem planetaren Nebel NGC 2438 - Ein wunderschöner Sternhaufen mit dem überpräsenten scheibenförmigen PN, besonders knackig wurde das ganze im 7mm Nagler, der Himmelshintergrund hatte für meinen Geschmack nun genau die richtige Helligkeit aber der Haufencharakter ging natürlich verloren. M 47 wurde bei der Gelegenheit natürlich auch besucht, die Haufenmitglieder sind hier sehr viel heller und somit bei nicht zu hoher Vergrösserung auch ein wunderbarer Anblick, doch M 46 bleibt in dieser Region mein Favorit.
Nebenher lief die EQ3 mit der EOS Piggyback und so gabs auch ein paar Stimmungsaufnahmen bei niedriger Brennweite:

Orion bei 18mm 120s bei ISO 800

Wir stocherten noch in Virgo herum, doch die Lichtglocke genau in diese Richtung lies mich nach dem ich über M87 den Anfang von Makarians Galaxienkette gefunden hatte, die Galaxiendusche auf einen besseren Abend zu verschieben.

M13 hingegen stand bereit ins ausreichender Höhe und bei 125x bereits toll aufgelöst im 10mm Speers. Mit dem 14mm war auch überraschender Weise ob des noch tiefen Standes die Begleitgalaxie NGC 6207 (11m6) problemlos zu sehen.

Gegen 1 Uhr machte sich bemerkbar, dass ich mich etwas zu luftig angezogen hatte. Zum Abschluss gabs dann noch eine Handvoll Galaxien in Form von M 51 (nur mit Ansatz von Spiralarm) und NGC 4490 nebst dem Begleiter 4485 und M 101. Der Himmel war zwar nicht berauschend aber gerade Lulin, NGC 2169 und M 46 waren einfach atemberaubend und machten die Nacht zu einer Erfolgreichen. Auf der Rückfahrt war auch schnell klar: Der Himmel war wirklich nur in einem nicht allzu breiten Streifen klar, 30 Autominuten westlich konnten sich nur wenige Sterne durch die Wolken schälen...

Cassiopeia 18mm ISO 1600 90 Sekunden

Samstag, 14. Februar 2009

BB vom 14.02.2009

Datum 14.Februar 2009
Zeit 22:00 bis 1:00 Uhr
Ort Taunus
Wetter Dunst -9°
Seeing -
Grenzgröße fst 5m8
Geräte 8" f/6 10" f/5

Die Fahrt an den Beobachtungsplatz war heute mal wieder nur durch blindes Vertrauen in die Wetterprognose geleitet, denn bei Abfahrt waren nur vereinzelt Sterne durch die fast geschlossene Wolkendecke zu sehen - Doch tatsächlich: Am Platz angekommen waren die Wolken fast verschwunden, 20min später war der Himmel dann komplett frei und blieb es auch. Allerdings war es durchweg dunstig, mal mehr mal weniger aber doch sehr präsent bis in 30-35° Höhe. Schon die letzten paarhundert Meter Fahrt liesen erahnen: Heut wird's nochmal richtig kalt und winterlich, die Strasse war stellenweise kaum noch vom umgebenden dick verschneiten Feld zu unterscheiden, und so mussten wir auch ab und zu mal unsere Zehen reaktivieren denn bei der Abfahrt zeigte das Thermometer -9°. Der Platz war auch tiefverschneit, so dass wir und unsere Dobsons ziemlich im Schnee steckten. 

Zum "Aufwärmen" gab ich Jan erstmal die Aufsuchkarte von 114P/Kushida und wir fanden ihn ... erstmal nicht. Bei der Gelegenheit wurden aber die beiden offenen Sternhaufen NGC 1647 und NGC 1746 besucht, ersterer war der kompaktere und auch eindrucksvollere. Später am Abend fand ihn Jan beim nochmaligen Versuch doch noch, nicht gerade knallig hell und die Nähe zu einem relativ hellen Stern machte es nicht einfacher, aber einmal erfasst war er dann gar nicht mehr so schwierig. Die Helligkeit von 9m5 (was ja nicht so wenig ist) machte mir erstmal nicht viel Mut für meine Arp Galaxien die ich beobachten wollte, aber grundlos wie sich herausstellte. M42 wurde natürlich auch kurz besucht, schön aber nicht überragend bei den herrschenden Bedingungen.


Die ersten Galaxien waren schnell gefunden, Arp 269, bestehend aus den Komponenten NGC 4490 (9m5) und NGC 4485 (11m9) steht nahe bei Beta CVn und ist sofort im Gesichtsfeld des 22mm LVW. Die große der beiden fällt sofort ins Auge der kleine Begleiter tauchte auch bald auf, interessant ist nicht nur die Stellung der beiden unterschiedlichen Galaxien sondern auch, dass NGC 4490 eine nicht einfach elliptische Form hat sondern eine Art Abplattung an der Unterseite zeigte.


Die nächste Galaxie auf der Liste war Arp 23 - NGC 4088 (10m3). Hier war nun etwas Starhopping angesagt. Ich setzte bei Phad (Gamma UMa) an, sofort war M 109 (9m8) sichtbar, ein kleiner Schwenk und die Galaxie NGC 3953 (10m1) war problemlos zu sehen. Nun ging es mehrere Gesichtsfelder Richtung M106 und schon war NGC 4088 sichtbar, markant ist eine Gruppe aus vier Sternen die in ihrer Anordnung an ein Y erinnert. Nun war ich mir gar nicht sicher ob sich hinter Arp 23 auch eine weitere Begleitgalaxie verbirgt (es ist aber eine einzelne gestörte Balkenspirale) und beobachtete intensiv das Gesichtsfeld, direkt bei der hellen Sternkonstellation tauchte tatsächlich eine schwache Galaxie auf die von Jan bestätigt wurde. Erst zu Hause konnte ich sie als NGC 4085 mit 12m4 identifizieren. 


Jan rief mich zu seinem Teleskop und ich kam in den Genuss der nächsten zwei Arps ohne selbst suchen zu müssen ;) Er hatte das Leotriplett eingestellt, das ja zum einen als Gruppe als Arp 317 verzeichnet ist und M66 nochmals für sich die Bezeichnung Arp 16 trägt. Zusammen bilden sie die gewohnt interessante Konstellation aus den beiden parallel ausgerichteten M65 und M66 und NGC 3628 die um 90° gedreht zu den beiden M Galaxien liegt. Bei hoher Vergrösserung (7mm UWAN = 178x) zeigten sich bereits eindeutige aber nicht leicht fassbare Details in M65 und M66. Von einem weiteren Blick auf M82 und 81 durch den 10"er ging es zurück ans eigene Teleskop um M82 nochmal einem intensiveren Besuch abzustatten.
M82 ist wohl eine der prominentesten Galaxien, nicht nur weil sie zusammen mit M81 ein sehr schönes Galaxienpaar bildet, sondern auch weil ihre inneren Staubstrukturen schon mit mittleren Instrumenten gut zu beobachten sind. Als Arp 337 hat sie durch ihre Begegnung mit M81 eine heftige Sternentstehungswelle hinter sich.


Zwischendurch war immer wieder mal ein Okular zugetaut und durfte sich in Jans Okuwärmebox regenerieren, nun wollte ich es eigentlich gut sein lassen mit den Galaxien und noch ein paar Standardkerzen geniessen. Der Körper des Herkules war bereits komplett über den Bäumen also war M13 fällig. Trotz des niedrigen Standes war er bereits ein Augenschmauss und gut aufgelöst, zeigte bis ins Zentrum Einzelsterne bei 120x, in Jans 10"er bei 178x erwartungsgemäß noch etwas besser.

Nun wollte ich doch noch eine weitere Galaxie versuchen, Arp 214 in Ursa Major. Vorweg, ich hab sie nicht mehr gefunden, der Mond schälte sich nun bereits durch die Bäume aber interessant wurde es trotzdem noch, denn zwei mir bis dato unbekannte Galaxien an der Verbindungslinie Phad - Merak kamen in mein Gesichtsfeld, zu Hause konnte ich sie als NGC 3738 (11m7) und NGC 3756 (11m5) identifizieren, in UMa stolpert man wenn man sich in einem beliebigen Gesichtsfeld etwas Zeit lässt um das Feld zu erkunden, über jede Menge Galaxien - da wird irgendwann mal eine Nacht nur für den Kasten geopfert ;)

Gegen 1 Uhr begannen wir dann zugegeben recht durchgefroren mit dem Abbau und machten uns auf den Heimweg. Ich hielt nochmals an um einen kleinen Schnappschuss des Mondes über dem verschneiten Feld zu machen. So war die Nacht zwar vom Hinmel her eher suboptimal aber die beobachteten Objekte machten das bei weitem wieder wett...